Monday, June 20, 2016

Ecstasy 32






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Mögliche Wirkungen Etwa 20 bis 60 Minuten, Nachdem MDMA oder andere Amphetaminderivate eingenommen wurden, machen sich erste Effekte wie im Kribbeln ganzen Körper, ein steifes Gefühl in den Armen, trockener Mund, geweitete Pupillen und ein schnellerer Herzschlag bemerkbar. Manchmal kommt es zu einem Gefühl der Beklommenheit und Übelkeit, zu Kieferverspannungen und zu Zähneknirschen. Nach einiger Zeit treten die psychischen Wirkungen von Ecstasy in den Vordergrund: wie positive négative Gefühle werden stärker und klarer wahrgenommen, Hemmungen werden Schwacher, emotionale Nähe und ein Gefühl der Zusammengehörigkeit stellt sich ein. Häufig wird von Euphorie, Glückseligkeit, trance-ähnlichen Zuständen und dem Wunsch nach Nähe und vertrauten Gesprächen berichtet. Es kann zu einer der Intensivierung Körperwahrnehmung und einem stärkeren Empfinden von Musik kommen. Wie gut und intensiv eigene Gefühle und Gedanken wahrgenommen werden (entaktogene Wirkung), einfühlende Zustände (empathische Wirkung) sowie halluzinogene und körperaktivierende Effekte Auftreten, hängt auch von der Art der konsumierten Substanz ab: während MDMA eine stark empathische und eine mittlere entaktogene Wirkung chapeau, sind empathische Zustände bei MBDB sehr selten, entaktogene Wirkungen jedoch besonders stark. Bei MDA kommt es häufiger zu (pseudo-) Halluzinationen aber zu kaum empathischen Zuständen, MDE hat eine mittlere empathische und eine leicht halluzinogene Wirkung. Négatif doré Effekte Grundsätzlich, je häufiger der Konsum, desto stärker werden die unerwünschten Wirkungen, während die erhofften abnehmen Wirk-zustande. Zu negativen Effekten kommt es vor allem bei Dosierungen von über 1,5mg / kg Körpergewicht antriebssteigernde, vitesse-Ähnliche Effekte in den Mittelpunkt, Klarheit und Empathie verschwinden. Durch die Unterdrückung von Müdigkeit und Durst und durch die direkte Wirkung auf die Temperaturregulation im Gehirn kann es bei langem, pausenlosen Tanzen zu gefährlichen Erhöhungen der Körpertemperatur bis hin zum Kollaps kommen. Zu den negativen Effekten zählen Weiters Kieferkrämpfe, Muskelzittern, Übelkeit, Brechreiz und erhöhter Blutdruck. Herz, Leber und Nieren werden besonders belastet stark. Der Konsum von Ecstasy kann auch zu großer Ängstlichkeit, Schreckensvisionen und Orientierungsschwierigkeiten führen. Wirkmechanismus Nach der Aufnahme in den Blutkreislauf gelangt ein Teil der Substanz ins Gehirn, wo es dans bestimmten Bereichen seine Wirkung entfaltet. Ecstasy bewirkt vor allem eine vermehrte Freisetzung des neurotransmetteurs sérotonine. Es kommt zu einer Reduzierung des Faim und Durstgefühls, zu einer erhöhten Wachheit und Aufmerksamkeit, zu einer der Erhöhung Körpertemperatur und des Blutdrucks sowie zu einer Verstärkung von und zu Gefühlen Zuständen wie Glück und Euphorie. Wenn das Ecstasy Serotoninsystem nach einigen Stunden nicht mehr beeinflusst, verkehren sich Körper - und Gefühlszustand langsam ins Gegenteil: Betroffene klagen über Müdigkeit, Erschöpfung, Verwirrung sowie über Traurigkeit und dépressive Verstimmungen. Das menschliche Gehirn braucht bis zu vier Wochen um seinen natürlichen Serotonin-Spiegel wieder aufzubauen. Mögliche Langzeitfolgen Zur Zeit wird Wissenschaftlich intensiv darüber diskutiert, ob der Konsum von Ecstasy zu einer Veränderung des Serotonin-Systems im Gehirn führt. noch keine de endgültigen Auch wenn Erkenntnisse gibt, dürfte es vor allem bei Hohen und wiederholten Dosierungen und nach zu kurzen Pausen vor einer abermaligen Einnahme zu bleibenden Störungen im Gehirn kommen. Unsicherheit, Ängstlichkeit, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Erschöpfung und länger anhaltende dépressive Verstimmungen können als Folge des Ecstasykonsums und der Veränderungen im Gehirn Auftreten. Durch die massif Ausschüttung von Serotonin und den langsamen Wiederaufbau dieses Konsum von Ecstasy die gewünschten Wirkungen immer de Geringer de Neurotransmetteurs werden bei. Eine Dosiserhöhung führt zu noch stärkeren negativen Folgen, ohne dass sich die gesuchte Wirkung einstellt Außerdem können Müdigkeit, Erschöpfung und Depressionen die Folge sein. Regelmäßgier Konsum kann zu psychischer Abhängigkeit sowie zu anhaltender Müdigkeit, Magenproblemen und eine Veränderung des Menstruationszyklus bei Frauen führen. Konsumiere nia bei Ecstasy belastet Körper und Psyche. Bei Herzproblemen, Bluthochdruck, Blutarmut, Schilddrüsenerkrankungen, Leber - oder Nierenschädigungen, hépatite, Epilepsie, Diabetes und Schwangerschaft sollte Ecstasy auf keinen Automne konsumiert werden. Bei psychischen Problemen, Unruhe oder der Einnahme von Antidepressiva ist auf den Konsum ebenso zu verzichten. Grundsätzlich doré: wer sich körperlich oder nicht gut psychisch fühlt, sollte Ecstasy auf alle Fälle meiden. Mischkonsum Der gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Konsum unterschiedlicher Substanzen belastet Körper und Geist als viel de Starker der Konsum einer Substanz. Zudem sind die Wirkungen nicht wirklich vorhersehbar und von mal zu mal verschieden. Im Falle des Mischkonsums ist 1 + 1 eben nicht 2. Ecstasy Alkohol Alkohol belastet die bereits durch Ecstasy beanspruchten Leber und Niere Organe zusätzlich und trocknet den Körper weiter aus. Der gleichzeitige Konsum von Alkohol und Ecstasy führt Demnach leichter zu Wärmestaus und gefährlichen Überhitzungserscheinungen. Die negativen Effekte des Runterkommen werden durch Alkohol weiter verstärkt, die klaren und entaktogenen Wirkungen von Ecstasy vermindert. Ecstasy Antidepressiva Bei einer Kombination von Antidépresseurs (V. A. MAO-Hemmer, Trizyklika) und Ecstasy kann es zu einer Extremen Serotoninkonzentration im Gehirn und zu dadurch Krampfanfällen, epileptischen Anfällen, kommen Bewußtseinsstörungen und Kollaps. Ecstasy Speed ​​Speed ​​und Ecstasy belasten Körper und Geist. Durch den Mischkonsum von Ecstasy und Speed ​​können die neurotoxischen möglichen Wirkungen von Ecstasy verstärkt werden. Der Flüssigkeitsverlust ist bei einer Kombination dieser Substanzen besonders hoch und négative Gefühle sowie dépressive Verstimmungen können nach dem Runterkommen für einige Tage anhalten. Ecstasy Halluzinogene Der gleichzeitige Konsum von Ecstasy LSD und, sowie anderen Halluzinogenen, verstärkt die schädliche Wirkung von Ecstasy auf das System serotonerge im Gehirn. Längerfristig Könnte eine Kombination dieser Substanzen DAHER zu depressiven Verstimmungen und zu Verschlechterungen beim Einprägen und führen Erinnern von Gedanken. Ecstasy sowie Guarana und Poppers, verstärken den kurzfristig aufputschenden Ecstasy-Effekt, Fuhren allerdings auch zu einer Raschen Entkräftung des Körpers. Das Risiko von Schwindelanfällen, Herzrasen und anderen Herz-, Kreislaufbeschwerden steigt. Ecstasy mit Cannabis kann es zu einem Wiedereinsetzen der Ecstasy-Wirkungen, zu großen Ängsten, Halluzinationen und Panik kommen. Reduktion des risques Solltest Du Ecstasy trotz gesundheitlicher und strafrechtlicher Risiken konsumieren, beachte die folgenden Regeln: Nur 1/3 aller Ecstasy-Tabletten enthält tatsächlich Ecstasy. Wenn die Möglichkeit bei großen Raves besteht, solltest du deine Substanzen daher bei vérifier! chemisch analysieren lassen. und Art Menge der Inhaltsstoffe können ohne chemische Analyse nicht abgeschätzt werden. Sollte keine Möglichkeit zur Analyse bestehen, teste eine geringe Menge (ein Viertel bzw. die Hälfte) der Substanz un. Im allgemeinen sollte eine Menge von 1,5 mg Ecstasy pro kg Körpergewicht nicht überschritten werden. Tritt die gewünschte Wirkung nach einiger Zeit nicht ein, nicht nach Wirth. Der Beginn der Wirkung ist von Person zu Person und unterschiedlich von vielen Faktoren abhängig. Bei manchen Personen dauert es 11/2 Stunden bist sie die ersten Effekte verspüren. Nimm Ecstasy nicht direkt nach den Mahlzeiten ein. Da Ecstasy die Magenschleimhaut angreift, solltest Du einige Stunden zuvor allerdings leichte und gut verträgliche Speisen zu Dir nehmen. Trinke viel nicht-alkoholisches aber auch nicht mehr als 0,5 Liter pro Stunde und nimm leichte Speisen (Obst) sowie Vitamine zu dir. Regelmäßiger Ecstasy-Konsum verstärkt Effekte négative und größere Mengen der Substanz werden notwendig, um die erwünschten Wirkungen zu spüren 6 wöchigen Abstand zwischen den einzelnen Einnahmen ein. Chemisches Ecstasy ist die Szenebezeichnung für eine Reihe von Amphetaminderivaten. Amphetaminderivate sind Moleküle, meurent durch kleine Änderungen der chemischen Struktur von Amphetamin (Speed) abweichen. Ursprünglich wurde nur méthylène-Dioxy-méthyl-Amphetamin (MDMA) als Ecstasy bezeichnet. Im Laufe der letzten zehn Jahre tauchten eine Reihe anderer Amphetaminderivate mit ähnlicher Wirkung auf dem Schwarzmarkt auf, alors dass heute auch MDA, MDE, MBDB und weitere Verbindungen zu Ecstasy gerechnet werden. Von vérifier! und anderen internationalen Organisationen durchgeführte chemische Analysen zeigen allerdings, dass Häufig auch andere Substanzen 6 Stunden, MDA bis zu 12 Stunden. Geschichte MDMA wird vom deutschen 1898 Dissertanten Haber erstmals hergestellt und 1914 im Auftrag der deutschen Chemiefirma E. Merck patentiert. Die vielen Berichte, wonach die als Substanz Appetitzügler erprobt und von E. Merck auch zum ersten Mal synthetisiert worden sei, erkennen erst die als Autoren Fromberg und Seymour beispiellose Ansammlung wissenschaftlicher Falschmeldungen. Von der Tierexperimenten U. S-Armee in den frühen 50 Jahren abgesehen, gerät die Substanz bis 1965, dem Jahr den ihrer Resynthetisierung durch damals an der Université de Californie à Berkeley lehrenden Chemiker Alexander Shulgin, en Vergessenheit. In den U. S.A. wird MDMA in den Jahren siebziger Aufgrund der Gefühle, Empathie und Selbstakzeptanz verstärkenden Wirkung von einigen tausend TherapeutInnen im psychotherapeutischen de eingesetzt Réglage. Insbesondere in der Behandlung des Posttraumatischen Stresssyndroms, von Bulimie, in der Arbeit mit todkranken PatientInnen und in Paartherapien wird von erfolgen berichtet. Um 1976 erscheinen die ersten Artikel über die Wirkung von MDMA dans Medizinischen Fachzeitschriften und in den Spaten 70er Jahren taucht MDMA unter dem Namen in den U. S.A. schließlich vermehrt außerhalb des psychotherapeutischen Paramètres, dans Bars und auf Lokalen. Für einige Zeit soll Ecstasy in Dallas Austin und sogar un Bars über Kreditkartenbezahlung erhältlich gewesen sein. Nach Medienberichten über die Kategorie I aufgenommen, eine Entscheidung, Die von den US-Behörden 1988 bestätigt wird. 1986 bewirken meurent U. S.A., dass MDMA von der OMS dans la convention sur la filière wird de substances psychotropes, eine Kategorisierung, die allen OMS-Mitgliedstaaten empfiehlt, MDMA der strengsten rechtlichen Kontrolle zu unterwerfen. In den folgenden Jahren wird MDMA in allen europäischen Staaten in das jeweilige aufgenommen Suchtmittelgesetz. Etwa um 1987 kommt Ecstasy von den U. S.A. über Ibiza nach und Angleterre Hollande und bestimmt in den folgenden Jahren Die mit der Entstehung Techno - und Ravebewegung. Das Gesetz Ecstasy unterliegt dem Suchtmittelgesetz und dessen gerichtlichen Strafbestimmungen für psychotrope Stoffe. Insbesondere ist der Erwerb, der Besitz, die Erzeugung, die Ein - und Ausfuhr, die Überlassung une Verschaffung und für andere (Weitergabe, Verkauf etc.) gerichtlich strafbar und kann Geld - oder nach Freiheitsstrafen sich ziehen.




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